Fit und Gesund in den Februar
Eine Frage der Einstellung
Neben einer bedarfsorientierten sowie abwechslungsreichen Ernährung, ausreichend Bewegung und der für unser Wohlbefinden wichtigen Balance zwischen Belastung und Erholung beeinflusst auch unsere Lebenseinstellung die Gesundheit. Was im Volksmund nicht selten als bloßes „positiv denken“ abgetan wird, ist inzwischen wissenschaftlich belegt. Vieles deutet darauf hin, dass sich unsere innere Haltung in hohem Maße positiv auf unser Wohlbefinden und damit auf unsere Gesundheit auswirken kann.
Dankbarkeit trainieren
Vor allem Dankbarkeit erscheint in diesem Zusammenhang als Schlüssel zu einem glücklichen und gesunden Leben. Wird dir bewusst, für welche Dinge du im Leben dankbar bist, wirst du jene Gedanken mit positiven Emotionen verbinden. Angst, Wut, Neid und andere negative Empfindungen werden dadurch zurückgestellt. Es lohnt sich also, den Blickwinkel zu verändern und den Focus auf die positiven Momente im Leben zu richten. Nimm dir täglich etwas Zeit, frage dich, wofür du dankbar bist und halte jene Gedanken in einem Dankbarkeitstagebuch fest.
Vergangenes akzeptieren
Dinge, die gestern passiert sind, liegen nicht mehr in unserem Einflussbereich. Was eine unwiderrufliche Tatsache ist, können wir nur selten akzeptieren. Wir ärgern uns und wünschen uns, dieses oder jenes anders gemacht zu haben. Entsprechende Emotionen müssen ihren Platz haben. Mit dem Bewusstsein, dass wir die Zeit nicht mehr zurückdrehen, die Zukunft mit dem Wissen aus Vergangenem wohl aber positiv beeinflussen können, lassen sich Niederlagen leichter annehmen. Frage dich: Was war gut? Was war weniger gut? Was kannst du beim nächsten Mal besser machen?